Wassergekühlter Kondensator für Mittelfrequenzöfen zum Schmelzen von Eisen/Zinn

wassergekühlter Kondensator für Mittelfrequenz-Induktionsheizsysteme

Der Kondensator ist mit einem Kühlwasserrohr zur Regelung der Kondensatortemperatur ausgestattet. Fließt das externe Kühlwasser durch das Wasserrohr, wird der interne Temperaturanstieg des Kondensators reduziert und gleichzeitig eine Temperaturobergrenze für Kondensatoren erreicht. Das Wasserkühlsystem wurde im Inneren des Kondensators angeordnet und besteht aufgrund seiner komplexen Arbeitsumgebung aus einem, zwei oder vier Wasserrohren. Darüber hinaus erhöht ein gutes Wasserkühlsystem die Überstromfestigkeit des Kondensators, verlängert dessen Lebensdauer, verringert das Kondensatorvolumen und den Kvar-Verbrauch und senkt die Kosten.

Mit der Entwicklung von Hochfrequenz-/Mittelfrequenz-Stromversorgungen werden Induktionsöfen zunehmend zum Schmelzen von Metallen in Stranggussanlagen eingesetzt, beispielsweise zum Schmelzen von Eisen, Titan, Kupfer, Aluminium, Silizium usw. Kondensatoren spielen im Induktionsofen eine wichtige Rolle. Die Kondensatorbatterien für das Induktionsschmelzen verbessern die Stromqualität und -effizienz oder stimmen die Schaltung auf die Betriebsfrequenz des Wechselrichters ab, um die Stromversorgung zu nutzen.

Nachfolgend sehen Sie ein Beispieldiagramm eines Induktionsofens zum Schmelzen von Eisen/Zinn.

Der phasengesteuerte Gleichrichter liefert eine konstante Gleichstromquelle. Die Halbbrückenwechselrichter enthalten vier Transistoren und einen Parallelresonanzkreis, der aus Kondensatorbatterie und Heizspule besteht. Es ist wichtig, die passende Nennleistung für das System zu wählen. Das Stromversorgungssystem beeinflusst den Wirkungsgrad des Gesamtsystems und das voraussichtliche Schmelzgewicht pro kWh.